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Ausreichende Anzahl K+S Gymiplätze für Kunst- und Sporttalente

26. Februar 2024 – Die Mitte ist der Meinung, dass aufgrund von fehlenden Schulplätzen hochbegabte Jugendliche nicht ihre musikalische oder sportliche Karriere aufgeben müssen.

Die Schulen haben auf der Primarstufe und der Sekundarschule 1 schon heute einen grossen Spielraum, sportlich und musikalisch talentierte Jugendliche zu unterstützen: Damit diese ihr Training absolvieren können, können sie vom Unterricht dispensiert werden. Daneben gibt es auf Sek 1 Stufe auch mehrere dedizierte Kunst- und Sportschulen. Konsequenterweise sollte es für Jugendliche, welche sich schon über Jahre für ihre musikalische und sportliche Karriere an der Volksschule eingesetzt haben, genügend Anschlusslösungen auch im gymnasialen Bereich haben. Dasselbe sollte natürlich auch in der Berufsbildung gelten.

Wichtig dabei sind klare Vorgaben, wer in den Genuss von Dispensationen oder spezifischen Schulplätzen kommt. Zudem muss sichergestellt werden, dass die schulische Grundbildung nicht zu kurz kommt. Es sollte klar das Ziel sein, dass ein Grossteil der Absolventen von Kunst- und Sport Schulen auch als Erwachsene an ihrer Kunst- bzw. Sportkarriere dranbleiben.

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