Das Präsidium empfiehlt Philipp Kutter als Ständeratskandidat

9. Januar 2023 – Das Präsidium der Mitte Kanton Zürich beantragt einstimmig ihren bewährten Nationalrat Philipp Kutter zur Nomination für den Ständerat. Die Delegiertenversammlung wird am 26. Januar 2023 entscheiden.

Philipp Kutter ist seit 2018 Nationalrat und seit 2010 Wädenswiler Stadtpräsident. Zürich sei ein lebenswerter, dynamischer und vielseitiger Kanton, sagt er und erklärt: «Ich bin überzeugt, dass ich diese Vielfalt sehr gut repräsentiere, und dass ich die notwendigen Erfahrungen sammeln konnte, um Zürich in Bern wirkungsvoll zu vertreten.» Seine politischen Schwerpunkte liegen in der Familien-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik, sei aber auch in der Klimapolitik und in gesellschaftlichen Fragen engagiert. «Im Ständerat braucht es einen breiten politischen Horizont», erklärt Kutter. «Zudem bin ich überzeugt, dass ich ein Brückenbauer sein kann zwischen Stadt und Land.» Davon brauche es dringend mehr, meint Kutter. Erfahrungen im Brückenbau hat er reichlich gesammelt in den vergangenen 13 Jahren, in denen er als Stadtpräsident von Wädenswil tätig ist.

Das Präsidium der Mitte Kanton Zürich ist überzeugt, dass sie mit Philipp Kutter eine starke Vertretung im Ständerat haben wird. Die Mitte Kanton Zürich steht für den politischen Zusammenhalt und eine lösungsorientierte Politik. Dies im Gegensatz zu den Polparteien am rechten und linken Rand, deren Politik zu Blockaden führt. Stattdessen setzt die Mitte, wie es das politische System der Schweiz vorsieht, auf eine gemeinsame Politik, welche die Gesellschaft vorwärtsbringt. Eine solche Vertretung ist im Regierungsrat für den Zusammenhalt des Kantons Zürichs auch in Zukunft wichtig.

Die Delegiertenversammlung wird am Donnerstag, 26. Januar 2023, um 19 Uhr
in der Alten Kaserne Kulturzentrum, Technikumstrasse 8, 8403 Winterthur stattfinden.