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19. Januar 2021

„Umso mehr sind wir motiviert, in der kommenden Volksabstimmung unsere Initiative mit Verve zu vertreten“, so Lorenz Schmid, CVP-Gesundheitspolitiker. „Die finanzielle Belastung der Krankenkassenprämien ist gerade für den Mittelstand ins Unerträgliche gewachsen. Der Kanton Zürich muss deshalb seinen Anteil von bisher 80% wieder auf 100% erhöhen, wie dies übrigens bis 2012 der Fall war.“ Leider verkennen SVP, FDP und GLP das Problem der Prämienlast. Sie verlieren sich in Argumenten zur Senkung des Kostenwachstums, sind jedoch nicht bereit, die nationale CVP-Initiative „Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen“ mitzutragen. „Ohne Direkthilfe für den Mittelstand verliert die Akzeptanz der Kopfprämie in der Bevölkerung mehr und mehr an Rückhalt. Es droht die vollständige Finanzierung über Steuern und Lohnprozente, wie dies die SP fordert, und damit der Verlust der Kostensensibilität der Bevölkerung“, so Lorenz Schmid weiter.

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