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Die Mitte Stadt Winterthur

Willkommen auf der Webseite der Mitte Stadt Winterthur!

Lernen Sie die Mitte Stadt Winterthur auf dieser Seite besser kennen. Unser Parteiprogramm finden Sie hier  und unsere Statuten hier.

Ich freue mich auch über jeden persönlichen Kontakt!

Alexandra Stadelmann
Präsidentin Die Mitte Stadt Winterthur

Kontakt:

[email protected]

Unsere Geschäftsleitung

Unsere Behördenmitglieder

Agenda:

  • Sa, 13. April 2024, 09.00 – 12.00 Uhr
    Unterschriftensammlung Initiative «Freie Fahrt für den Bus», Wülflingen
  • Di, 16. April 2024, 19:00 Uhr
    Parteiversammlung, Quartiertreff Wildbach-Langgasse
  • So, 21. April 2024, 10.00 Uhr
    Brunch der Mitte Altstadt-Töss, Pfarreizentrum St. Josef (Saal), Nägelseestrasse 46, 8406 Winterthur
  • Sa, 11. Mai 2024, 09.00 – 12.00 Uhr
    Unterschriftensammlung Initiative «Freie Fahrt für den Bus», Zentrum Töss
  • Mi, 05. Juni 2024,
    Neumitgliederanlass
  • Sa, 08. Juni 2024, 09:30 Uhr
    Uetlibergtagung, Uto Kulm
  • Mi, 10. Juli 2024
    Wein-Degustation, In der Euelwies 32, Wülflingen
  • Do, 19. September 2024, 18.30 Uhr
    100er Club: Besichtigung «Nagli»
  • Sa, 23. November 2024, 18:00 Uhr
    Raclette-Abend mit Nationalrätin Nicole Barandun, FZA Seen

Unsere Initiative "Freie Fahrt für den Bus"

Download Unterschriftenbogen PDF Datei von 26. April 2024

 

Medienmitteilung:

(zum Archiv der vergangenen Mitteilungen)

Medienmitteilung – 4 x NEIN zu den Stadtklima-Initiativen und JA zur Pensionskassen-Vorlage
Winterthur, 24. April 2024
An ihrer Parteiversammlung hat die Mitte Stadt Winterthur einstimmig entschieden, die Stadt-klima-Initiativen und deren Gegenvorschläge abzulehnen sowie die Pensionskassen-Vorlage anzunehmen.
Die Mitte Stadt Winterthur ist der Überzeugung, dass Winterthur mehr Grün braucht. Dies war bereits das Anliegen einer ihrer Initiativen im Jahre 1986. Dennoch empfiehlt sie, die unrealistischen Stadt-klima-Initiativen zur Ablehnung. Die Mitte ist durchaus bereit, ambitionierte Klimaziele zu verfolgen, je-doch nicht mit so schwerwiegenden Folgen für Winterthur. Die Annahme dieser Initiativen würde wegen viel zu ambitionierter Fristen zu jahrelangen Grossbaustellen, zu Konflikten mit Anwohnenden und der Verschwendung von mindestens 100 Millionen Franken führen.
Bei der Ablehnung der Initiativen schlägt Die Mitte mehr Grün mit einem viel besseren Kosten-Nutzen-verhältnis vor: Die meisten Quartierstrassen wurden einst auf Tempo 60 oder Tempo 50 ausgelegt. Dank Tempo 30 oder 20 wäre dort auf vermindertem Verkehrsraum nun Mischverkehr möglich: dies für den Langsamverkehr, die Feuerwehr sowie den quartierbezogenen MIV.
Im Zusammenhang mit einer «Planung von unten» sollte dabei geprüft werden, mehr Grün auf öffentlichem Grund mit mehr Grün auf privatem Grund zu vernetzen.
Die Initiativen berücksichtigen die Begrünung von privaten Flächen in der Berechnung nicht.
Eine pragmatische Lösung, wie der Gegenvorschlag des Stadtrates wäre für Die Mitte die richtige Wahl gewesen. Leider kommt dieser nicht zur Abstimmung. Ebenfalls einstimmig sagt Die Mitte JA zur Stabilisierung der Pensionskasse der Stadt Winterthur. Bei der vorgeschlagenen Lösung ist das Beitragsverhältnis von 40% (Arbeitnehmende) zu 60% (Arbeitge-berin). Dies ist zeitgemäss, ausgewogen und für alle Altersgruppen gleich. Zudem soll so die Attraktivität der Stadt Winterthur als Arbeitgeber erhalten bleiben. 

Medienmitteilung Die Mitte/EDU Fraktion
Winterthur, 9.4.24
Jahresrechnung 2023 – Winterthur kommt finanziell nicht vom Fleck
Während viele andere Gemeinden im Kanton Zürich 2023 Gewinne erzielt haben, schliesst Winterthur mit einem Verlust und schlechter als Budget ab. Der Verlust ist um rund 45% hö-her ausgefallen als budgetiert und beläuft sich auf rund 3 Mio. CHF. Entsprechend reduziert sich auch das Eigenkapital.
Die Schule ist nicht nur organisatorisch eine grosse Baustelle sondern fällt einmal mehr auch finanziell aus dem Rahmen. Sie überschreitet das Budget massiv. Der Mitte/EDU Fraktion machen zudem die steigenden Kosten für die Sonderschulplatzierungen grosse Sorgen. Aber auch im Bereich Familie und Betreuung liegen die Kosten wiederholt über Budget.
Bei den Eigenwirtschaftsbetrieben fällt der grosse Verlust im Bereich Stromhandel mit über 24 Mio. CHF auf. Die Gründe dafür und die notwendigen Massnahmen müssen sicher auch vom Stadtparlament genauer angeschaut werden.
Wie befürchtet sind die Steuereinnahmen der juristischen Personen tiefer ausgefallen und die Grundstückgewinnsteuern wurden zu optimistisch budgetiert. Im Hinblick auf das Budget 2025 glauben wir nicht, dass die Grundstückgewinnsteuern nochmals ansteigen werden und aufgrund der konjunkturellen Lage sehen wir beschränktes Potential für eine Steigerung des Steuerertrags der juristischen Personen. Wir erwarten vom Stadtrat, dass er nun im Rahmen der Budgetierung für das Jahr 2025 diese Ausgangslage berücksichtigt und alle Ausgaben kritisch unter die Lupe nimmt.
Da eine weitere Erhöhung des Steuerfusses der falsche Weg ist, benötigt Winterthur dringend einen Plan für die Zukunft, wie die Steuerkraft verbessert werden kann. Zudem haben schlichtweg alle Anspruchsgruppen zu viele Wünsche mit zu vielen Projekten in der Pipeline, welche zu viel kosten. Es besteht absolut keine Strategie, wie dies alles finanziell umgesetzt werden soll.
Bittere Schlussfolgerung der Rechnung 2023: Winterthur ist eben keine reiche Stadt und kann sich nicht alle Eskapaden leisten, die sich die Stadt Zürich, dank einer deutlich höheren Steuerkraft, locker finanzieren kann.

Medienmitteilung – Die Mitte blickt auf ein erfolgreiches Jahr
zurück

An der Generalversammlung am 21. März 2024 im Quartiertreff Stadtrain in Winterthur
berichtete die Präsidentin der Mitte Stadt Winterthur von einem erfolgreichen Jahr.

Präsidentin Alexandra Stadelmann durfte eine stattliche Anzahl Mitglieder begrüssen. Dabei
blickte sie in ihrem Jahresbericht auf ein weiteres Jahr als Präsidentin der Mitte Stadt Winterthur
zurück, welches nicht zuletzt dank dem grossen Einsatz der Mitglieder von erfolgreichen
Nationalratswahlen gekrönt wurde. Nebst vielen Anlässen war das Jahr von politischem
Geschehen geprägt. Die Mitte/EDU-Fraktion befasste sich unter anderem intensiv mit dem
kommunalen Richtplan. Im Dezember 2023 lancierte die Mitte zusammen mit FDP, SVP, EDU
und TCS eine neue Initiative «Freie Fahrt für den Bus – Tempo 50 auf ÖV-Strecken». Die
Initiative setzt sich für einen zügig vorankommenden Busverkehr ein und fordert, dass Tempo
30 nicht flächendeckend eingeführt wird.

Die Geschäftsleitung bestehend aus Simon Bründler (Vizepräsident und Vertretung Junge
Mitte), Christopher Bauer (Wahlen/Personalpolitik), Markus Schmid (Veranstaltungen), Yvonne
Bründler (Finanzen), Richard Stadelmann (Vertretung Altstadt-Töss), Othmar Mannhart
(Vertretung Wülflingen-Veltheim), Gabi Bienz (Vertretung Mitte Frauen) und Willy Germann
(Vertretung 60 Plus) wurde einstimmig gewählt.

Ex-Officio in der Geschäftsleitung sind Stadtpräsident Michael Künzle, Fraktionspräsidentin Iris
Kuster und die Assistentin der Geschäftsleitung Nadine Spagnolello.

Nicht mehr zur Wiederwahl stellte sich Stefan Züger. Die Mitte bedankt sich bei ihm für seinen
grossen Einsatz und die tolle Arbeit für die Partei.

Gruppenbild: Geschäftsleitung der Mitte Stadt Winterthur von links nach rechts: Iris Kuster,
Markus Schmid, Christopher Bauer, Gabi Bienz, Richard Stadelmann, Alexandra Stadelmann,
Simon Bründler, Yvonne Bründler, Michael Künzle, Willy Germann

Kontakt:
Alexandra Stadelmann, Präsidentin
[email protected]
Simon Bründler, Vizepräsident
079 705 08 83

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